Die Geschichten die Offisy schrieben

Vor etwas mehr als 7 Jahren konnte Offisy den ersten Kunden akquirieren. Uns macht es heute noch immer besonders stolz, wenn Neukunden auf uns aufmerksam werden und wir Ihnen helfen dürfen persönliche Problemstellungen zu lösen. Die Erfolgsgeschichten werden wir zukünftig in regelmäßigen Abständen mit Ihnen teilen.

Ein erster Interview-Partner in unserer “Nachgefragt”-Reihe ist Dr. Thomas Danninger aus Salzburg. Als Facharzt hat auch er die Pandemie im letzten Jahr aus nächster Nähe erleben müssen. Aus Eigeninitiative beschloss Dr. Danninger seinen Beitrag zu leisten und nahm es sich vor, einen eigenen Test Drive-in für Antigen Schnelltest einzurichten. Vorerst ohne exakte Lösung, wie dieses Projekt organisatorisch überhaupt umsetzbar wäre. Ziel war es seinen Patienten unkompliziert und sicher einen Schnelltest zur Verfügung zu stellen.

Offisy: Wie sind Sie auf Offisy aufmerksam geworden?

Dr. Danninger: Ein Kollege nutzt Offisy schon lange in seiner Wahlarztpraxis und hat in den letzten Jahren immer wieder davon erzählt. Ich habe mich erinnert, dass er immer wieder hervorgehoben hat, wie anpassungsfähig das Tool an einzelne Gegebenheiten ist. Aus diesem Grund habe ich unverbindlich Kontakt mit Offisy aufgenommen, es war klassische Mundpropaganda.

Offisy: Wie erleichtert Offisy Ihren Arbeitsalltag?

Dr. Danninger: Ich denke gerade in Zeiten wie diesen erleichtert die Online-Buchung unser Leben sehr. Nicht nur aus administratorischen Gründen, sondern auch um Massenansammlungen zu vermeiden. Besonders in unserem Fall des Drive-ins, müssen wir lange Warteschlangen um den Häuserblock vermeiden. Außerdem ist es eine enorme Erleichterung, wenn die Daten der Patienten bereits im System sind und wir diese nicht jedes Mal erneut erfassen müssen.

Offisy: Was schätzen Sie an Offisy am meisten?

Dr. Danninger: Als wir mit dieser Idee des Test Drive-in anfingen, hatten wir ehrlicherweise keine Ahnung, wie die organisatorische Abwicklung aussehen könnte. Wir haben mit dem Offisy-Support Kontakt aufgenommen und geschildert, was wir brauchen. Dieser war sehr entgegenkommend und hat ein paar Anpassungen am System für uns vorgenommen, nach wenigen Stunden war das Tool bereits fertig. Am meisten geschätzt, neben der kurzen Wartezeit, haben wir, dass der Support immer für uns erreichbar war und wir kurze Antwortzeiten hatten. Dadurch konnten wir in einer Geschwindigkeit, die wir selbst nie erwartet hätten, das System implementieren und letztendlich unseren Test Drive-in eröffnen.

Von der Idee des Test Drive-in bis zum ersten Kundenkontakt waren es nicht einmal 7 Tage.

 

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