„Das geht sich sicher nicht aus“, mit dieser Schlagzeile macht die Wiener Zeitung in der Ausgabe vom 27.01.2017 auf sich aufmerksam! Die Rede ist natürlich von der Registrierkassenpflicht, konkret geht es um die geltenden Fristen rund um den Manipulationsschutz, der sogenannten technischen Sicherheitseinrichtung.
Seit dem im Jahr 2012 zum ersten Mal das Wort Registrierkassenpflicht gefallen ist, werden immer wieder Fristen verschoben. Die dadurch entstandene Ungewissheit hat zur Folge, dass eine zu kurze Vorlaufzeit für die Implementierung des Manipulationsschutzes nicht ausgeschlossen werden kann. Spekulationen und Berichte darüber, ob alle registrierkassenpflichtigen Betriebe das nötige Sicherheitszertifikat auch rechtzeitig erhalten, kursieren reichlich.
Natürlich kann immer etwas schiefgehen, das Team von der offisy Registrierkasse kann dennoch getrost Entwarnung geben: Alles geht sich aus! Mit der offisy Registrierkasse können Sie sorglos in die Zukunft blicken.
Obwohl der nächste Stichtag, der 1. April 2017, für registrierkassenpflichtige UnternehmerInnen herannaht, haben die Wenigsten bis dato ihre Registrierkasse dahingegen aufgerüstet, dass sie als manipulationssicher gilt, betont Frau Iris Thalbauer, Geschäftsführerin der Bundessparte Handel der WKO. Viele UnternehmnerInnen sind beunruhigt und zeigen ihre Bedenken rund um die neuen Sicherheitsvorkehrungen indem sie die Strategie „Abwarten“ verfolgen- es könnte ja sein, dass sich in den kommenden Monaten doch noch etwas ändert.
Es führt kein Weg daran vorbei!
Fakt ist, dass jedes Österreichische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von EUR 15.000 netto und einem Barumsatz von mindestens EUR 7.500 unter die Registrierkassenpflicht fällt, solange auch die Ausnahmeregelungen nicht greifen. Werden beide Grenzen überschritten muss ab 1. April 2017 das elektronische Aufzeichnungssystem über eine technische Sicherheitseinrichtung verfügen.