David Geber ist Sportler und Masseur. Selbst Judoka mit langjähriger Erfahrung im Leistungssport betreut er als Partnermasseur unter anderem auch das Judo Nationalteam. In seinem Vitalitätswerk Marchtrenk bietet er unterschiedlichste Anwendungen, beginnend bei der HandsOn Massage und Lymphdrainage bis zur INRA Massage und Stoffwechselanalyse. In seinem zweiten Standbein Solus Kinesis widmet er sich der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. In unserem Gespräch erzählt David, wie seine KundInnen auf die Offisy Online-Terminbuchung reagieren und warum er ein Baukastensystem als Softwarelösung empfiehlt.
Ich bin bei der Internetrecherche auf Offisy gestoßen, zusätzlich wurde es von einem Bekannten empfohlen. Daraufhin habe ich euch kontaktiert.
Nach dem Erstgespräch hat es etwa einen Monat gedauert, bis ich Offisy voll genutzt habe. Ich hatte damals noch ein anderes Programm laufen, habe parallel dazu aber schon mit Offisy als Hauptprogramm gearbeitet.
Sehr gut. Das meiste ist selbsterklärend und leicht verständlich.
Als es dann spezieller geworden ist, waren natürlich schon ein paar Fragen da. Etwa, wie man im Kassensystem etwas hinterlegt oder auch bei den Mitarbeitern, wo und wie individuell buchbare Zeiten eingetragen werden können. Das waren aber nur kurze Anfragen. Denn prinzipiell ist das alles selbsterklärend.
Das passt für mich gut. Telefonisch ist es zwar nicht immer so einfach, aber per Mail bekommt man rasch eine Antwort. Wenn ich ein Anliegen habe, dann schreibe ich das. Bei spezielleren Themen werde ich ohnehin schnell zurückgerufen.
Anfangs habe ich alleine mit dem System gearbeitet, mittlerweile nutze ich es gemeinsam mit einer weiteren selbstständigen Masseurin. Wir haben zwei verschiedene Kassenmodule integriert.
Ja, das ist das Kassensystem, also das ganze Journaling, mit dem ich die Unterlagen für die Buchhaltung herausspeichern kann. Das spart mir viel Zeit.
Meine Erfahrungen damit sind sehr gut. Ich bin ja ständig in Massageterminen, während derer ich nicht telefonieren kann. Das mit dem Zurückrufen und die Person dann wieder nicht erreichen, war bisher ein großes zeitliches Problem. Durch Offisy ist es jetzt so, dass mein Handy, wenn ich einen Anruf nicht entgegennehmen kann, automatisch eine SMS verschickt mit einem Link auf das Online-Buchungssystem. Dann können die Leute direkt online buchen.
Die finden die Online-Terminbuchung voll super, weil sie 24/7 Zugriff auf die Termine haben und schauen können, wann etwas frei ist. Auch die Terminerinnerung per SMS ist toll, dadurch gibt es sehr wenige Terminabsagen bzw. No-Show-Termine, also dass ein Kunde unangemeldet nicht kommt.
Das war sehr wichtig für mich und ich nutze das auch intensiv. Ich möchte von überall Zugriff auf die Daten haben. Wenn ich beispielsweise auswärts nach dem nächsten Behandlungstermin gefragt werde, kann ich mit dem Handy schnell auf die Daten zugreifen und weiß genau, wann ich wieder einen freien Termin habe.
Ja, das war ein ausländischer Anbieter, der seinen Support sehr beworben hatte. Allerdings fiel dann ein halbes Jahr lang die Registrierkasse aus und sie konnten mir nicht weiterhelfen. Dennoch wurde alles voll verrechnet. Es war dort auch nicht möglich, zwei Registrierkassen zu integrieren. Jetzt bei Offisy habe ich zwei Registrierkassen und alles ist in einem Programm zusammengefasst, davor waren drei Programme nötig. Dabei bezahle ich jetzt nur ein Drittel von vorher.
Bei der Rechnungslegung merke ich die Zeitersparnis extrem. Vor Offisy habe ich die gesamte Rechnungslegung am Ende des Monats gemacht, das waren immer etwa fünf bis acht Stunden. Jetzt bin ich sofort damit fertig, denn durch Offisy bekommt der Kunde bzw. Patient die Rechnung sofort mit oder ich verschicke Sie per Mail.
Ja, das war für unsere zweite Firma, das Solus Kinesis. Beide Firmen laufen im System zwar unter einem Mandanten, sind aber vollkommen getrennt und unabhängig voneinander. Also, der eine Standort hat keine Sicht und keinen Zugriff auf den anderen.
Auf jeden Fall.
Offisy bekommt von mir die Note Eins plus. Es hat bis jetzt noch nichts gegeben, wo ich sagen würde, das hat nicht gepasst. Es hat bisher alles immer super funktioniert.
Das Programm wird laufend optimiert, es tut sich immer etwas. Die Kunden können aktiv an der Gestaltung teilnehmen, das merkt man.
Ich würde darauf achten, dass es eine Komplettlösung ist, also dass man nicht noch ein zusätzliches Programm braucht. Das war nämlich bei mir der Fall, ich hatte drei Programme, drei Einzellösungen, aber kein Komplettsystem. Am besten ist ein Baukastensystem, wie jetzt bei Offisy. Es werden unterschiedliche Module angeboten und man kann jederzeit erweitern, muss aber nicht alle nutzen.
Herzliches Dankeschön für das nette Gespräch und das positive Feedback! Alles Gute und viel Freude weiterhin beim Arbeiten mit Offisy!
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